Die Highlights in den nächsten Tagen: Morgen FR, 28. April, 19 Uhr: Ein poetisches Konzert des Gitarristen Olivier Mellano und der Poetin Laure Gauthier. KULTUM | Ausstellungseröffnung Wilhelm Scheruebl: GEHEN und VERGEHEN, SA, 29. April, 11 Uhr | SO 30. April, 10.30: Kinderkurzfilme | DI, 2. Mai, 18 Uhr: DIE MASCHINE TRIFFT DAS HEILIGE - Margit Linder liest Flavius Josephus‘ Text zum Jüdischen Krieg neu
Morgen Freitag, 28. April, 19 Uhr: Ein poetisches Konzert des Gitarristen Olivier Mellano und der Poetin Laure Gauthier. Wärmste Empfehlung!
Samstag, 29. April, 11 Uhr: Ausstellungseröffnung Wilhelm Scheruebl
Die Ausstellung handelt vom Wachsen und von Transformation. Von der Schöpfung, ihrer Schönheit und – auch wenn sie nicht offensichtlich gezeigt wird – auch von ihrer Zerstörung. Die Schau ist ein Plädoyer für die ästhetische Erkenntnis der Welt, die spirituelle Dimension der Schöpfung und auch ein Wink an den Menschen, sich etwas zurückzunehmen ...
Damit Sie sich eine Vorstellung machen können, wieviel Wilhelm Scheruebl in dieser Ausstellung zeigt, hier nur ein kleiner Raumplan mit Nummern ... Hier gelangen Sie zu den einzelnen Räumen bzw. Werken, inklusive erster Ausstellungsbilder >>
Wilhelm Scheruebl bei der Installation von: Wege, 2023
Wilhelm Scheruebl Konstruktion/Fragment, 2023 Fichtenholzstäbe, Sackdrahtschlingen Dimension variabel
Wilhelm Scheruebl JE SUIS, wie werden wir gewesen sein? – Klaras Ficus elastica Roxburgh, 2009–2023
Wilhelm Scheruebl JE SUIS, wie werden wir gewesen sein? – Klaras Ficus elastica Roxburgh, 2009–2023
Wilhelm Scheruebl OIKOS – das Gewicht der Welt, 2023 Sonnenblumenstängel, (Installation aus Salzburg, 2022)
Wilhelm Scheruebl Upside Down, 2022/23 90x90x300 cm Objekt, Installation
1, 2, 3 Minuten - so kurz ist der kürzeste Film des Programms:
PLATZ FÜR ALLE!
In Kooperation mit dem Nachbarschaftsfest LENDWIRBEL, laden wir die Kleinen und Kleinsten mit ihren Familien zum gemeinsamen Filmschauen und zur Mitmach-Werkstatt ins KULTUM ein.
Dienstag, 2. Mai, 18 Uhr
DIE MASCHINE TRIFFT DAS HEILIGE - Margit Linder liest Flavius Josephus‘ Text zum Jüdischen Krieg neu
Im Rahmen der Diskursreihe NEU GELESEN. NEU ERZÄHLT. NEU GEMISCHT. blickt die Althistorikerin Margit Linder in den geistesgeschichtlichen Rückspiegel und beleuchtet den Jüdischen Krieg aus der Sicht des jüdisch-römischen Geschichtsschreibers Flavius Josephus, der als Chronist einer dramatischen Zeit die religiösen und kriegerischen Erschütterungen einer Epoche erfasst und gedeutet hat. Wie hallt dieser Text ins Heute nach, was davon ist archaisch, was zeitlos?
Herzliche Einladung zu all dem am so genannten "1. Mai-Wochenende"...