Morgen, am Samstag, den 18. November, eröffnen wir um 11 Uhr die stille, ja bewegende Bilder-Serie der "100 POEMS" von Heribert Friedl. Sie lässt aus der existenziellen Erfahrung von Trauer Bilder entstehen, die diese nach und nach nicht nur transzendiert, sondern auf eine Ebene hebt, dass sie die Bezeichnung "Gebet" verdienen. Diese Stille, diese Zurücknahme, diese Kraft verdienen ein konzentriertes Publikum. Ich möchte Sie deshalb noch einmal ganz herzlich zu dieser außerordentlichen Schau – unserer stillen Ausstellung zur herannahenden Adventszeit – einladen.
Ihr Johannes Rauchenberger
Ich konnte mit dem Künstler letzte Woche schon in der fertig gehängten Ausstellung ein langes Gespräch führen, dass Sie hier abrufen können.
Heute Abend, 19 Uhr, im Cubus: Thomas Ballhausen und Ferdinand Schmatz!