Last & Inspiration: Rettet Schönheit die Welt?
(Glaubens-)Narrative mit Fragen: „Rettet Schönheit die Welt?“
Ein Ausstellungsdurchgang
Johannes Rauchenberger
Die Katholische Kirche setzt fortan auf …
Werke, vor allem sinnliche Werke
in Form von Bauten, Bildern und Altären. In 1000 Jahren Sakralbaugeschichte hat die Katholische Kirche diesem Land viel an Schönheit geschenkt. Und sie tut es, mehr als anderswo in Europa, auch heute noch: mehr als 600 Kapellen und Kirchen strukturieren unsere Dörfer und Städte.[75]Der Künstler Hartwig Bischof entwirft an vier Orten, – Seckau, Admont, Neuberg/Mürz, Aigen im Ennstal – einen polyfokalen Blick auf scheinbare „Postkartenblicke“[76], und setzt dabei auf den „Rhythmus“ für ein neues Sehen: „Der Rhythmos stellt die Wirklichkeit für uns sicher, als Strudel dynamischer Gestaltungen, die bei jedem Blick weitervibrieren, den wir einem Kunstwerk, einem Ort oder einem Mitmenschen schenken.“[77]
Durch die Gänge im ersten Stock des ehemaligen Jesuitenkollegs, das in seiner klaren Architektur deutlicher als anderswo sichtbar wird, zog sich in der Ausstellung eine multimediale kunsthistorische Zeitleiste durch die Epochen. Eine Reihe von im Winter 2017/2018 vom Autor gedrehten Videominiaturen gibt einen Einblick in eine über 800-jährige Sakralkunst. Einzigartige Sakralbauten, Wandmalereien und Altäre, Kreuze werden gezeigt und erzählt– von der Romanik bis zur Gegenwart.
Der Ursprung der Diözese in Seckau [78], die romanischen Kirchen, die romanischen Kreuze [79]in Haus, Pöls, Pürgg, Seckau, die mittelalterlichen Klöster[80]von Göß, Admont, St. Lambrecht, Rein, Seckau, Vorau, Stainz bis Neuberg und später auch noch Pöllau; die gotischen Wallfahrtskirchen[81]wie Maria Straßengel, Mariazell oder Pöllauberg; die Entstehung des gotischen Altarretabels[82], die Schönen Madonnen, die gotische Wandmalerei [83], das größte mittelalterliche Tafelbild im Hoforatorium des Grazer Doms[84] - die Steiermark hat auch in den frühen mittelalterlichen Dokumenten christlicher Kunst und Architektur viel zu erzählen.
Aspekte ihrer Geschichte erhalten eine besondere Färbung, wenn sie von Menschen vor Ort zur Sprache gebracht werden: Schließlich kann man Geschichte nicht nur mit Jahreszahlen weitergeben. Ihre emotionale Plausibilität und handlungsleitende Kraft erschließen sich erst in der persönlich gefärbten Erzählung: Gerhard Rechberger, ehem. Propst des einzigen noch verbliebenen historischen Augustiner-Chorherrenstiftes Vorau, zeigt die ältesten Handschriften der mittelalterlichen Vorauer Schreibschule oder eine deutsche Bibel, rund 60 Jahre vor Martin Luther.[85]
P. August Janisch OCist führt in das älteste durchgängig besiedelte Zisterzienserstift der Welt in Rein mit seinen einzigartigen Bibliotheksbeständen ein.[86]
P. Gerwig Romirer OSB, Prior des Benediktinerstifts St. Lambrecht, spricht über die Bedeutung benediktinischer Spiritualität für heute.[87]
Dompropst Heinrich Schnuderl erzählt das Verhältnis von Macht und Kirche anhand der früheren Hofkirche Kaiser Friedrichs III. und späteren Grazer Doms, sowie wesentliche Eckdaten der Gegenreformation, die von Graz ihren Ursprung nimmt.
Diözesankonservator und Diözesanmuseumsdirektor Heimo Kaindl erklärt anhand von Kirchenbänken in Gröbming den Wandel der Kircheneinrichtung nach dem Tridentinischen Konzil.[88]
Alois Kölbl, Hochschulseelsorger für die Grazer Universitäten, wirft einen Blick auf den Anfang der Universität und die Bedeutung der Jesuiten für die katholische Erneuerung.[89]
Es ist unverkennbar, dass der größte noch sichtbare ästhetische Reformschub der Katholischen Kirche in der fast flächendeckenden Barockisierung liegt. Der Barock ist aber weder in der Kunstgeschichtsschreibung noch im jüngeren Religionsgedächtnis der Steiermark aktiv präsent. Das Wissen über ihn geht heute gegen Null. Zwar wird er im Geschmacksurteil höher als das historistische 19. Jahrhundert angesiedelt, aber dennoch mit einem ästhetischen Lastgefühl versehen. Von der Kirche erwarten wir längst ein anderes Bild als den himmlischen Thronsaal und den Prunk dieser Epoche. Barocke Ornate und liturgische Geräte wirken heute in liturgischer Verwendung bedenklich museal, ja mitunter sogar lächerlich. Und doch: „Beim Gloria der Krönungsmesse habe ich in den Himmel hineingesehen...“[90], zitiert Propst Gerhard Rechberger eine Chorsängerin aus der barocken Stiftskirche in Vorau. Die einfachen Bauern, Keuschler, Mägde und Knechte in der Oststeiermark seien mit einem derartigen Raumkonzept wöchentlich überrascht worden, erinnert Franz Lebenbauer, langjähriger Pfarrer der spätbarocken Basilika am Weizberg (1996 – 2012): „Es gab damals kein elektrisches Licht, hier aber war die Fülle der Farben. Und ich bin so stolz, dass kein einziges Bild in der Weizbergkirche von Angst gezeichnet ist. Jedes Bild kann man auch mit Kindern betrachten.“[91] Kirchen sind auch heute noch ein Mehrzeitenraum.
Der Barock wird mit der vorhandenen Barockstiege des ehemaligen Jesuitenkollegiums mit seinem Bild-Text-Zusammenspiel real zum Ausstellungsstück. In Form von weiteren Videokurzportraits wird er als in der Zeitspanne von 1614 bis 1786 zunächst vom römischen Barock beeinflusster, später mit eigenen Akzenten versehener Kirchenbau (Mausoleum, Leoben-St. Xaver, Mariazell, Vorau, Pöllau, Weizberg)[92], in der barocken 16824Deckenmalerei als „offenem Himmel“[93] und in außergewöhnlichen multimedialen Hochaltären (Neuberg/Mürz, Mariazell, Dom zu Graz, Weizberg)[94]in der Ausstellung thematisiert.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat schließlich der Historismus seine bis heute unverkennbaren Spuren in diesem Land hinterlassen. Drei bedeutende Beispiele – die Herz-Jesu-Kirche in Graz, die Kirche des Augustinums und die Grazer Josefskirche – werden gezeigt.[95]
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[75]Vgl. Vgl. Krenn, Woisetschläger: 800 Jahre Kunst in der Steiermark; vgl. Heimo Kaindl: Schönheit und Zeugnis. Ein Streifzug durch die christliche Kunst, in: 800 Jahre Diözese Graz-Seckau, 399-435.
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[76]Vgl.Hartwig Bischof: Anhaftung des Ortlosen (Seckau, Neuberg, Admont, Aigen); c-Print auf Alu, Courtesy des Künstlers
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[77]Hartwig Bischof in einem Email an den Autor über die entstandende Bildserie „Anhaftung des Ortlosen“.
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[78]Abtei und Basilika Seckau. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 1’42’’
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[79]Romanische Kreuze. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 1’53’, online: https://youtu.be/o9IwiLhpA5o[15. 7. 2018]
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[80]Mittelalterliche Klöster. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 2’28’’, online: https://youtu.be/YQ1dI8E6LN4[15. 7. 2018]
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[81]Gotische Wallfahrtskirchen. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 2’45’’, online: https://youtu.be/YWr_rd3jjqg[15. 7. 2018]
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[82]Gotische Altäre. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 3’08’’, online: https://youtu.be/AVYicobtH90[15. 7. 2018]
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[83]Gotische Wandmalerei. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 3’48’’, online: https://youtu.be/-75wmuUcUx8[15. 7. 2018]
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[84]Die Hofkirche Kaiser Friedrichs III. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 1’40’’, online: https://youtu.be/mWKm40G54s0[15. 7. 2018]
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[85]Klöster als frühe Bildungszentren. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 3’45’’
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[86]P. August Janisch OCist im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über Rein, das älteste noch besiedelte Zisterzienserstift der Welt. Videoportrait, Graz 2018; Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 4’51’’, Online:https://youtu.be/j7wslj8mKUs[15. 7. 2018]
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[87]Alte Klöster heute. P. Gerwig Romirer OSB im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über das Stift St. Lambrecht. Videoportrait, Graz 2018; Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 3’08’’, online: https://youtu.be/1Ic7sW7IKWM[15. 7. 2018]
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[88]Heimo Kaindl im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über die Entstehung der Kirchenbänke nach der Reformation, Kurzvideoportrait, Graz 2018; Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 1’42’’online: https://youtu.be/vyz4ORMfu3Q[15. 7. 2018]
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[89]Alois Kölbl im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über Karl II., die Jesuiten und die Waffen des Geistes. Videoportrait, Graz 2018; Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 4’36’’, online: https://youtu.be/aJwBAAZqz3c[15. 7. 2018]
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[90]Zwischen (Bau-)Last und himmlischem Thronsaal. Propst Gerhard Rechberger CRSA im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über den Barock in Vorau. Videoportrait, Graz 2018; Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 4’45’’, online: https://youtu.be/BGmzS-8dro8[15. 7. 2018]
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[91]Angstfreie Bilder. Pfarrer Franz Lebenbauer im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über das Bildkonzept der Weizbergkirche. Videoportrait, Graz 2018; Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 4’45’’, online: https://youtu.be/BGmzS-8dro8[15. 7. 2018]
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[92]Barocke Kirchen. Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 5’20’’, online: https://youtu.be/KC3H0lemvRA[15. 7. 2018]
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[93]Offener Himmel: Barocke Decken. Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 2’47’’, online: https://youtu.be/C2q5Ofy4aHI[15. 7. 2018]
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[94]Bewegtes Heilsdrama: Barocke Altäre. Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 2’17’’, https://youtu.be/5Hf5cOq5gTs[15. 7. 2018]
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[95]Erneuerung durch Rückblick: Historismus. Beuroner Kunst; Herz-Jesu-Kirche Graz (1881-1891), Josefskirche, Graz (1908), Knabenseminarkapelle (1892-94) (Augustinum, 2009), Graz Videoportrait, Graz 2018; Buch/Regie: Johannes Rauchenberger, Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 4'07", online: https://youtu.be/5W_UIUxddvY[15. 7. 2018]
Wider die Musealisierungsfalle
Die Aneignung gerade zeitgenössischer Kunst – die letzte Epoche in diesem Durchgang – ist für die Kirche, die in der Geschichte künstlerisch einmal so produktiv war, keineswegs selbstverständlich, denn üblicherweise tappt das Christentum in Europa meist in die Musealisierungsfalle. Gerade auch im Bereich der Sakralkunst gelingt in der Diözese Graz-Seckau eine Anzahl von „innovativen Bildorten“[96]in erstaunlicher Vielfalt und Qualität; sie finden weit über die Grenzen dieses Landes hinaus Beachtung. Früh hat sich in der Diözese Graz-Seckau zeitgenössische Kunst im Sakralraum etabliert. Beginnend mit modernen Kreuzen[97], über Typen des neuen Kirchenfensters[98]bis hin zu innovativen Altarraumgestaltungen nach der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils[99](1962–65), die vor allem ab den 1980er Jahren zu besonderer Qualität gelangen.
In Graz entsteht auch ein Klima des gegenseitigen Interesses, wo ein derartiger Diskurs möglich werden kann: in Form von Institutionen wie dem Kulturzentrum bei den Minoriten als im Jahr 1975 von Bischof Johann Weber gegründetem und von Josef Fink und Harald Seuter aufgebautem diözesanen mehrspartigen Kulturzentrum als Haus für zeitgenössische Kunst, Gegenwartskultur und Religion, in Form von permanenter künstlerischer Dialogbereitschaft in der Katholischen Hochschulgemeinde seit den 1960er Jahren (die in der späteren Amtszeit Bischof Egon Kapellaris (2001 – 2015) auch mit bischöflicher Nobilitierung versehen wird, die ein hohes publizistisches Echo hat[100]), in der Schaffung eines Diözesanen Kunstpreises (seit 1993), in Form der von Philipp Harnoncourt begründeten diözesanen Liturgie- und Kunstkommission, in der Gestalt des Diözesanmuseums und des Diözesankonservatorats, schließlich in Form von „Kirchenkulturgraz“ und nicht zuletzt in Form von „Andrä Kunst“[101]in den ersten beiden Dekaden des neuen Jahrtausends. Unbedingt zu erwähnen ist schließlich das Museum für Gegenwartskunst im Benediktinerstift Admont. Sie alle garantieren eine kontinuierliche Arbeit vor Ort. Sammlungen für zeitgenössische Kunst entstehen.[102]Diese geballte Kraft führt auch zur Konzentration dieser Ausstellungen im Diözesanjubiläum: Gerade in der Steiermark braucht man nicht von einem musealisierten Christentum sprechen.Visionäre Persönlichkeiten, die den „Kunstvirus nicht los bekommen“[103]sind dazu eine weitere conditio sine qua non. Hermann Glettler, derals damaliger Bischofsvikarin der Diözese Graz-Seckau für die hier gezeigten Ausstellungen zu Beginn mit federführend gewesen ist und zahlreiche „Türen“ geöffnet hat,machtals früherer Pfarrer von Graz St. Andrä (1999-2015) für das abschließende Videoportrait der Zeitleiste zur Sakralkunst im Februar 2018 eine letzte Kirchenführung zur dortigen Kunst – sozusagen als Rückschau auf eine zwanzigjährige Arbeit.[104]„Kirche ist als als Gottesort der Umschlagplatz für alle Fragen, die die menschliche Existenz betreffen“[105]. Die innovative Kraft vor allem der Fenstergestaltungen zeitgenössischer österreichischer Künstlerinnen und Künstler ist in St. Andrä singulär.[106]Die Freiheit des Denkens, die Lust an Neuem, sei zu all dem die Voraussetzung gewesen, bekennt der nunmehrige Innsbrucker Bischof: „Wer zu viel fragt, und die Schere der Zensur schon im eigenen Kopf ansetzt, wird nie etwas entwickeln können.“[107]
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[96]Sakral : Kunst. Innovative Bildorte seit dem II. Vatikanischen Konzil in der Diözese Graz-Seckau. Herausgegeben, ausgewählt und mit Texten erläutert von der Kunstkommission der Diözese Graz-Seckau: Hermann Glettler, Heimo Kaindl, Alois Kölbl, Miriam Porta, Johannes Rauchenberger und Eva Tangl. Mit einem Einleitungsessay von Johannes Rauchenberger. Regensburg 22018.
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[97]Moderne Kreuze. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 4’41’’, online: https://youtu.be/SLq8liG7lwE[15. 7. 2018]
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[98]Expression, Abstraktion und Konzept: Neue Kirchenfenster. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 3’29’’, online: https://youtu.be/ykiFV1h4EMo[15. 7. 2018]
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[99]Neue Altäre durch das II. Vatikanische Konzil. Kurz-Videoportrait, Graz 2018; Dauer: 5’20’’, online: https://youtu.be/zQFVZcWrI34[15. 7. 2018]
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[100]Vgl. z. B. Egon Kapellari,Bis das Licht hervorbricht. Fragen zwischen Kirche und Kunst, Graz 2006.
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[101]Vgl.Hermann Glettler (Hg.): Andrä Kunst, Weitra 2014.
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[102]Im Wesentlichen handelt es sich um die von Johannes Rauchenberger aufgebaute Sammlung des KULTUMs, die Sammlung Hermann Glettler/Diözese Graz-Seckau und die Sammlung des Quartier Leech. Sie sind dokumentiert bei:Johannes Rauchenberger: Gott hat kein Museum | No Museum Has God. Religion in der Kunst des beginnenden XXI. Jahrhunderts | Religion in the Beginning of the 21st Century, 3 Bde/3Vol, Paderborn 2015; ders. VULGATA. 77 Zugriffe auf den Bibel | 77 Hits on the Bible, Paderborn 2017; bei Alois Kölbl (Hg.): MIT DER KUNST IM GESPRÄCH. Die Sammlung des Quartier Leech, Weitra 2016; und schließlich bei Hermann Glettler (Hg.): Das Leben ordnen. Die Sammlung Glettler von 1998 – 2014, Weitra 2016.
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[103]Über die unterschiedlichen Ansätze des Kultums, der QL-Galerie und Andrä Kunst, zeitgenössische Kunst im kirchlichen Kontext zu zeigen vgl. das Gespräch: „Den Kunstvirus wird man ja ohnehin nicht los!“ Peter Rosegger im Gespräch mit Hermann Glettler, Alois Kölbl und Johannes Rauchenberger über Msgr. Otto Mauer als Impulsgeber für den Dialog von Kunst und Kirche heute, in: Johanna Schwanberg (Hg.), Dom Museum Wien. Kunst Kirche Gesellschaft, Berlin 2017, 559-566.
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[104]Hermann Glettler im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über Andrä Kunst, Videoportrait, Graz 2018; Komposition, Kamera, Schnitt: Elias Rauchenberger, Dauer: 8’40’’, Online: https://youtu.be/SQkTRtbUU2M[15. 7. 2018]
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[105]Prolog zur Gesamtzusammenfassung der Interventionen, Fastentuchaktionen, Installationen im Zeitraum von 1999-2014 in Graz-St. Andrä: Vgl. Glettler (Hg.) Andrä Kunst, 3.
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[106]Vgl. Membrane zwischen Welt und Gott. Die Künstlerfenster von St. Andrä in Graz. Johannes Rauchenberger und Alois Kölbl im Gespräch mit Hermann Glettler, Pfarrer und Kurator von ANDRÄ KUNST, in: kunst und kirche 2/2014, 77. Jg., Wien 2014, 4-21.
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[107]Hermann Glettler im Gespräch mit Johannes Rauchenberger über Andrä Kunst, Online: https://youtu.be/SQkTRtbUU2M[15. 7. 2018]