Die ersten beiden Museumsräume handeln von der Fragilität der Wahrheit und der Suche nach spezifisch christlichen Codierungen. Vorangestellt ist das Foyer, das die beiden berühmtesten Museen für Gegenwartskunst als verschlossene Reliquiare (Zlatko Kopljar) zeigt und mit den Bildern von Anna und Bernhard Blume die Raumstruktur dieses Museums in Form von Sätzen ersichtlich macht: ernst und gebrochen, mit Witz und Abgrund gleichermaßen.