Wahrheiten müssen robust sein: der erste Raum tastet Fundamente ab.
Wie notwendig sind sie? Wie stabil? Kunst und Religion haben eine Basis, von der sie behaupten, daraus zu existieren. Diese ist aber nicht konfliktfrei. Sie beanspruchen etwas von ihr sichtbar zu machen. Sie beziehen sich aber auf sie auch als etwas Drittes. Dieses wird nicht selten überdeckt.