Manfred Erjautz: No one less/Niemand weniger, 1966/2011

Manfred Erjautz
geboren 1966 in Graz, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und ist Mitglied des Forum Stadtparks und der Wiener Sezession. Er wurde mit dem Msgr. Otto Mauer Preis (1999) und dem Humanic Preis im Rahmen des Förderungspreises des Landes Steiermark (2008) ausgezeichnet. Im KULTUM wurde Erjautz in den Ausstellungen „GESTURES OF INFINITY. Religion und Emotion in einer globalisierten Welt“ (2007), „Prometheus!“ (2010), „mutter. Neue Bilder in zeitgenössischer Kunst“ (2010), „1+1+1=1 Trinität“ (2011) und “Glaube Liebe Hoffnung” (2018) gezeigt.
born in Graz in 1966; lives and works in Vienna. He studied at the Academy of Fine Arts Vienna and is a member of Forum Stadtpark and the Vienna Secession. He was awarded with the Monsignore Otto Mauer Prize(1999) and the Humanic Award in the frame of the Advancement Awards of the Provincial Government of Styria (2008). Erjautz’ works were shown in the KULTUM in the exhibitions “GESTURES OF INFINITY“ (2007), “Prometheus!“ (2010), “mutter. Neue Bilder in zeitgenössischer Kunst“ (2010) and “1+1+1=1 Trinität“ (2011).