Das Glück ist ohne Pardon: Der achte Raum versammelt Bilder des Anfangs. Transformationen des Madonnenmotivs, Einflüsse auf zeitgenössische Darstellungen von Mutter und Kind, existenzielle Grenzsituationen des Mutterseins zwischen Glück, Intimität und Prekariat sowie neue Aspekte von veränderten und fehlenden Mutterbildern heute werden in einer bislang ungekannten Zusammenstellung einander angenähert.
Wir verwenden Cookies, um externe Inhalte einzubinden und Zugriffe zu analysieren. Unter "Details" können Sie die Freigabe Ihrer Daten steuern.