Stefan Maitz setzt auf die „paradoxe Einheit von Bedeutungslosigkeit und Inhalt“ und erwartet eigentlich von sich selbst eine Haltung: „Erst wenn ich bereit bin zu akzeptieren, nicht nur nicht verstanden, sondern auch missverstanden zu werden, darf ich im Sinne des obigen Zitates vielleicht annehmen, etwas geschaffen zu haben, das über die laufende Befriedigung der eigenen Eitelkeit hinwegführt und so letztendlich einen Sinn bekommt, der im gestalterischen Ablauf nicht – oder noch nicht – erkennbar ist oder vielleicht doch gar nicht erkennbar sein darf.“