„Es war einmal ein blauer Kerl, der lebte friedlich an der Westseite des Berges, da wo die Sonne untergeht. Und an der Ostseite des Berges, da wo die Sonne aufgeht, da lebte ein roter Kerl!" So friedlich beginnt die Geschichte ... „Der Tag geht", sagt der Blaue, „Die Nacht kommt", sagt der Rote. Da fangen sie an zu streiten. Voller Wut beschimpfen sie sich. Nach den Schimpfwörtern fliegen Steine. Die Steine werden größer und größer, bis der Berg zusammenbricht – und da sehen sich die beiden Kerle das allererste Mal...
Ein Stück über Frieden und Empathie und darüber, wie es für uns ist, wenn beide Seiten Recht und Unrecht zugleich haben.
SPIEL Annegret Geist REGIE Friederike Krahl, Alexandra Kaufmann KOSTÜM Simone Pätzold BÜHNE Bodo Herrmann
Weitere Termine: MO, 9. Mai, 9.00 Uhr & 10.30 Uhr