Auch wenn er es nicht zugibt, ein wenig fürchtet er sich im Dunkeln, der Kasperl. „Wenn wenigstens der Mond scheinen täte" seufzt er, und schon kommt der Mond höchstpersönlich und schenkt ihm eine Laterne, die nicht nur leuchtet, sondern auch drei Wünsche erfüllt. Gleich ist ein Sack Geld herbeigewünscht. Doch noch ehe die Scheine gezählt sind, ist die Hexe voll Neid hinter Geld und Laterne her. So folgt ein Unheil aufs andere! Und natürlich geht alles gut aus, sonst wäre es ja kein Kasperltheater!
SPIEL + TEXT + REGIE: Eva Bodingbauer + Brigitte Kocher
PUPPEN: Alfred Stifter
Weitere Spieltermine: SO, 10. Oktober, 16 Uhr & MO, 11. Oktober, 10 Uhr